Ich möchte hier ein Weltbild vorstellen, das geeignet ist, unsere derzeitige Lebenswirklichkeit zu verstehen, zumindest soweit, als dies im täglichen Leben beobachtet und erfahren werden kann.
Galaktisches Weltbild
Um das GZ zu verstehen, müssen wir uns bewusst machen, dass es sich um eine kosmisch-energetische Konstante des Ein- und Ausatmens handelt, als ein Tor zur Bewusstseins-Wirklichkeit auf der Ebene des Tierkreises. Die gesamte Galaxis mit all den vielen Sonnen, deren Planeten und Wesen auf den belebten unter ihnen sind eine Ausatmung des grossen Schöpfers, der mit dem Wiedereinatmen durch den grossen Schlund alles wieder in sich zurückzunehmen gewillt ist.
Im gleichen Sinne, wie unser Leben durch das Aus- und Einatmen unseres menschlichen Schlundes bestimmt ist, so ist die galaktisch-kosmische Wirklichkeit durch das Aus- und Einatmen des zentralgalaktischen Schlundes prädestiniert. Unsere gesamte Milchstrassen-Galaxis stellt daher einen grossen lebenden Organismus dar. Die Tierkreisbilder sind die Organe dieses kosmischen Wesens, deren periphere Gestaltbildungsenergien mit den Sternzeichen anschaulich bewusst gemacht und von uns Menschen als bewusster Teil der Schöpfung gestaltet werden können.
Dieses Weltbild kann als eine anschauliche Darstellung der kosmischen Wirklichkeit angesehen werden und rührt in keiner Weise an die religiösen, ethischen und moralischen Betrachtungsweisen und Überzeugungen des menschlichen Bewusstseins, die ebenfalls vom GZ determiniert sind.
Kosmischer Mensch
Das Urbild des irdischen Menschen ist der kosmische Mensch und die Synchronisation des irdischen mit dem kosmischen Menschen geschieht über das galaktische Zentrum als Ursprung des galaktischen Kosmos.
Das GZ liegt derzeit auf 26.58 Grad Schütze in den Sternzeichen. Dies entspricht dem kosmischen Tierkreis-Menschen auf 29 Grad Skorpion. Wenn wir uns den kosmischen Menschen bewusst machen, so liegen auf 29 Grad Skorpion die primären Sexualorgane des Menschen (s. Bild: Jean Limburg: Der anatomische Mensch, aus dem Stundenbuch des Duc de Berry, 15. Jh).
Es ist daher nicht verwunderlich, dass in den derzeitigen kosmischen Tagen von je 72 irdischen Jahren die Sexualität eine so grosse Rolle bei den Menschen spielt. Von der Kirche verteufelt und nur als Fortbildungsfunktion akzeptiert, ist im normalmenschlichen Bewusstsein jedoch der Lustgewinn bei der Sexualität von primärer Bedeutung und hoch bestimmend für die Glücksgefühle im Menschen.
Spirituelle Synchronisation
Aus der Sicht des dargestellten Weltbildes unterliegt die Synchronisation dem Einfluss des derzeitigen Standortes des GZ im kosmischen Menschen. So kommen wir nicht umhin, in den jetzigen Weltentagen der Sexualität des Menschen einen hoch synchronisierenden Einfluss auf sein kosmisches Verhalten gegenüber dem galaktischen Zentrum GZ nahezulegen. Die Frage ist jedoch, wie wir damit umzugehen bereit sind.
Unabhängig von dem anzusprechenden bewussten Verhalten zur spirituellen Synchronisation ist allen Lebewesen gemeinsam ein unbewusster Lustgewinn im Rahmen der existenziellen Wünsche und Notwendigkeiten. Im Hinblick auf ein bewusstes spirituell-sexuelles Entwicklungspotenzial im Menschen liegt die Autorität allein beim Menschen selbst und nicht bei kirchlichen Institutionen, Organisationen und Bruderschaften. Das Glücksgefühl innerhalb der Sexualität ist der Synchronisationsantreiber für den kosmischen Menschen.
In den Menschen hineinveranlagt ist die Sehnsucht nach Liebe und magnetischem Zusammenleben im Sinne einer spirituellen Alchemie. Wir sind unser Leben lang auf der Suche nach dem 'richtigen Seelenpartner oder -partnerin', mit dem oder der die Chemie stimmig ist. Erst gemeinsam sind wir ganz und heil.
Stimmige Chemie
In den derzeitigen Weltentagen besteht die grosse Kunst eines bewussten partnerschaftlichen Lebens darin, einen Menschen zu finden mit der stimmigen Chemie, was eine spirituelle Synchronisation erst möglich macht. Hierbei kann uns niemand helfen oder raten. Es ist allein das Hineinspüren in den Menschen, was sich an Chemie zwischenmenschlich aussprechen möchte.
Galaktisches Weltbild
Um das GZ zu verstehen, müssen wir uns bewusst machen, dass es sich um eine kosmisch-energetische Konstante des Ein- und Ausatmens handelt, als ein Tor zur Bewusstseins-Wirklichkeit auf der Ebene des Tierkreises. Die gesamte Galaxis mit all den vielen Sonnen, deren Planeten und Wesen auf den belebten unter ihnen sind eine Ausatmung des grossen Schöpfers, der mit dem Wiedereinatmen durch den grossen Schlund alles wieder in sich zurückzunehmen gewillt ist.
Im gleichen Sinne, wie unser Leben durch das Aus- und Einatmen unseres menschlichen Schlundes bestimmt ist, so ist die galaktisch-kosmische Wirklichkeit durch das Aus- und Einatmen des zentralgalaktischen Schlundes prädestiniert. Unsere gesamte Milchstrassen-Galaxis stellt daher einen grossen lebenden Organismus dar. Die Tierkreisbilder sind die Organe dieses kosmischen Wesens, deren periphere Gestaltbildungsenergien mit den Sternzeichen anschaulich bewusst gemacht und von uns Menschen als bewusster Teil der Schöpfung gestaltet werden können.
Dieses Weltbild kann als eine anschauliche Darstellung der kosmischen Wirklichkeit angesehen werden und rührt in keiner Weise an die religiösen, ethischen und moralischen Betrachtungsweisen und Überzeugungen des menschlichen Bewusstseins, die ebenfalls vom GZ determiniert sind.
Kosmischer Mensch
Das Urbild des irdischen Menschen ist der kosmische Mensch und die Synchronisation des irdischen mit dem kosmischen Menschen geschieht über das galaktische Zentrum als Ursprung des galaktischen Kosmos.
Das GZ liegt derzeit auf 26.58 Grad Schütze in den Sternzeichen. Dies entspricht dem kosmischen Tierkreis-Menschen auf 29 Grad Skorpion. Wenn wir uns den kosmischen Menschen bewusst machen, so liegen auf 29 Grad Skorpion die primären Sexualorgane des Menschen (s. Bild: Jean Limburg: Der anatomische Mensch, aus dem Stundenbuch des Duc de Berry, 15. Jh).
Es ist daher nicht verwunderlich, dass in den derzeitigen kosmischen Tagen von je 72 irdischen Jahren die Sexualität eine so grosse Rolle bei den Menschen spielt. Von der Kirche verteufelt und nur als Fortbildungsfunktion akzeptiert, ist im normalmenschlichen Bewusstsein jedoch der Lustgewinn bei der Sexualität von primärer Bedeutung und hoch bestimmend für die Glücksgefühle im Menschen.
Spirituelle Synchronisation
Aus der Sicht des dargestellten Weltbildes unterliegt die Synchronisation dem Einfluss des derzeitigen Standortes des GZ im kosmischen Menschen. So kommen wir nicht umhin, in den jetzigen Weltentagen der Sexualität des Menschen einen hoch synchronisierenden Einfluss auf sein kosmisches Verhalten gegenüber dem galaktischen Zentrum GZ nahezulegen. Die Frage ist jedoch, wie wir damit umzugehen bereit sind.
Unabhängig von dem anzusprechenden bewussten Verhalten zur spirituellen Synchronisation ist allen Lebewesen gemeinsam ein unbewusster Lustgewinn im Rahmen der existenziellen Wünsche und Notwendigkeiten. Im Hinblick auf ein bewusstes spirituell-sexuelles Entwicklungspotenzial im Menschen liegt die Autorität allein beim Menschen selbst und nicht bei kirchlichen Institutionen, Organisationen und Bruderschaften. Das Glücksgefühl innerhalb der Sexualität ist der Synchronisationsantreiber für den kosmischen Menschen.
In den Menschen hineinveranlagt ist die Sehnsucht nach Liebe und magnetischem Zusammenleben im Sinne einer spirituellen Alchemie. Wir sind unser Leben lang auf der Suche nach dem 'richtigen Seelenpartner oder -partnerin', mit dem oder der die Chemie stimmig ist. Erst gemeinsam sind wir ganz und heil.
Stimmige Chemie
In den derzeitigen Weltentagen besteht die grosse Kunst eines bewussten partnerschaftlichen Lebens darin, einen Menschen zu finden mit der stimmigen Chemie, was eine spirituelle Synchronisation erst möglich macht. Hierbei kann uns niemand helfen oder raten. Es ist allein das Hineinspüren in den Menschen, was sich an Chemie zwischenmenschlich aussprechen möchte.
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