Der Glückspunkt
repräsentiert eine Konstante zwischen Sonne und Mond, eine innere Beziehung
zwischen Vater und Mutter. Diese Beziehung ist ein Leben lang die bestimmende
Quelle der eigenen Kraft. Sie ist eine bestimmte Gestimmtheit der Seele, eine
Seelenkonstante, das Timbre des Seelenklanges, wie Dur oder Moll, dem zu- oder
abnehmendem Mond entsprechend.
Es ist bekannt, dass im
Laufe des Lebens die Sonne und der Aszendent bei der
Individualisierung immer mehr zu einer Einheit verschmelzen, wobei das
eigene Wollen mit dem Sollen in Einklang gebracht wird. Was hierbei aber
gleichbleibend ist, das ist die Gestimmtheit der Seele, die Seelenkonstante,
die innere Vater-Mutter Beziehung Dabei bildet sich im Laufe des Lebens
immer mehr diese Konstante zu einem Glückspunkt heraus. Der Mensch wird in
seiner inneren Gestimmtheit beglückt und mit Erfolg belohnt, wenn das
geschieht.
Der Glückspunkt wird also
erst im Laufe des Lebens mit zunehmender Individualisierung wirksam.
Um dies aber schon im
Vorgriff zu testen, wird die Sonne auf den Aszendenten gelegt und mit ihr diese
Seelenkonstante, die Beziehung zum Mond. Und dabei wird der Glückspunkt
sichtbar und die eigene Seelengestimmtheit erlebbar.
Die
Seelengestimmtheit ist Moll, wenn der Glückspunkt mit abnehmendem Mond auf der Tagseite, also im iii. oder IV. Quadranten liegt. Der Glückspunkt ist Dur, wenn er mit zunehmendem Mond im I. oder II. Quadranten liegt. Bei einer Vollmondgeburt liegt der Glückspunkt am DC, bei einer Neumondgeburt am AC
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