Beginn des Wassermann-Zeitalters
Der Beginn des Wassermann-Zeitalters ist umstritten.
Betrachten wir jedoch das uranische Prinzip, so kommen wir nicht umhin
festzustellen, dass der sich seit etwa 100 Jahren präsentierende Zeitgeist
zunehmend uranische Züge aufweist. Wer den transzendentalen Charakter der
einander folgenden Zeitalter und seiner Herrscher ernst nimmt, wird hinter dem
jeweiligen Zeitgeist auch das transzendentale Wirken seines Herrschers
wahrnehmen. Aus dieser Sicht leben wir jetzt etwa 7 Mia Menschen bereits fest
in der Wassermann-Kultur der Elektrizität, der Geschwindigkeit, der
Kommunikationsmedien, der Quantenphysik, der Explosivkräfte und der
idealistischen Verbrüderungen wie facebook, Twitter & Co.
Stellen wir also fest, die Wassermann-Kultur hat bereits seit etwa 100 Jahren begonnen und der Herrscher dieses Weltenmonats hat uranische Züge. Interessant wäre nun, darüber nachzudenken, wann denn der gesamte platonische Zyklus der 2160 Jahre dauernden Weltenmonate im Hinblick auf unser Kulturgeschehen begann. Ab wann können wir überhaupt von einer Herrscher-gesteuerten menschlichen Kúltur sprechen? Die frühesten Anfänge fallen etwa in die Zeit der indischen Veden. Das hat den Begründer der Anthroposophie, Rudolf Steiner, dazu gebracht, an den kulturellen Anfang die urindische Kultur zu setzen.
Blicken wir nun auf der Zeitachse zurück, so kommt vor dem Wassermann-Zeitalter das Fische-, das Widder-, das Stier- und Zwillinge- und vordem das Krebs-Zeitalter als erstes von sieben Zeitaltern, deren letztes dem Wassermann-Zeitalter folgend, nur vermutet werden kann, weil die Herrscher-Skala zu Ende ist. Ich gehe davon aus, dass dieses letzte Zeitalter die Form einer Lichtkultur hat. Aber das ist reine Intuition, es könnte auch ganz anders sein, dass die zerstörenden Kräfte die Oberhand gewinnen und die Erde vollends zerstört wird, anstelle unseres Auftrages, die Schöpfung auf Erden zu vollenden.
Stellen wir also fest, die Wassermann-Kultur hat bereits seit etwa 100 Jahren begonnen und der Herrscher dieses Weltenmonats hat uranische Züge. Interessant wäre nun, darüber nachzudenken, wann denn der gesamte platonische Zyklus der 2160 Jahre dauernden Weltenmonate im Hinblick auf unser Kulturgeschehen begann. Ab wann können wir überhaupt von einer Herrscher-gesteuerten menschlichen Kúltur sprechen? Die frühesten Anfänge fallen etwa in die Zeit der indischen Veden. Das hat den Begründer der Anthroposophie, Rudolf Steiner, dazu gebracht, an den kulturellen Anfang die urindische Kultur zu setzen.
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Lebensbaum - Weltenachse |
Blicken wir nun auf der Zeitachse zurück, so kommt vor dem Wassermann-Zeitalter das Fische-, das Widder-, das Stier- und Zwillinge- und vordem das Krebs-Zeitalter als erstes von sieben Zeitaltern, deren letztes dem Wassermann-Zeitalter folgend, nur vermutet werden kann, weil die Herrscher-Skala zu Ende ist. Ich gehe davon aus, dass dieses letzte Zeitalter die Form einer Lichtkultur hat. Aber das ist reine Intuition, es könnte auch ganz anders sein, dass die zerstörenden Kräfte die Oberhand gewinnen und die Erde vollends zerstört wird, anstelle unseres Auftrages, die Schöpfung auf Erden zu vollenden.
Aus einer solchen planetaren Betrachtung war der Beginn der Kulturen im Zeitpunkt des Beginns der Krebs-Kultur, also etwa 9 000 v.Chr., als der Frühlingspunkt, astronomisch gesehen, genau zwischen den Tierzeichen Löwe und Krebs lag. Diese Zeit war die Kultur des Matriarchats, dem die avatarische Zeit des Gottesbewusstseins folgte, als sich der Mensch noch merkurisch sensitiv eingebettet fühlte in das göttliche Herrschen auf Erden.
Archetypische Weltenachse und Äskulapstab
Das Wissen um den im Zeitpunkt Krebs/Löwe wurzelnden Lebensbaum hat sich bis
auf den heutigen Tag erhalten, Wir sprechen auch von der archetypischen
Weltenachse. Interessant ist immerhin, dass dieser Lebensbaum nicht nur im
Paradiesgarten der Bibel zu finden ist, sondern auch auf den sumerischen
Tontafeln aus der Zeit der Göttin Inanna und auch mit dem Yggdrasil aus den
Überlieferungen unserer germanisch-keltischen Vorzeit.
In der klassischen Astrologie hat sich das Herrschersystem noch erhalten, verdient es jedoch, nicht in Vergessenheit zu geraten. Fragt sich nur, welche Transzendenz sich wesenhaft hinter diesen planetaren Herrschern verbirgt.
Ich gehe, wiederum aus eigener Intuition, davon aus, dass sich hier spirituelle Wesenheiten verbergen, die den göttlichen Schöpferenergien sehr nahe stehen. Den hiervor angesprochenen sieben Kulturen folgend, kommen wir nicht umhin, sie auch mit den sieben schöpferischen Tagen Gottes zu verbinden, ausgehend von der Aussage: Der Geist Gottes, Ruach (weiblich) schwebte über den Wassern bis hin zum siebenten Tag, an dem Gott ruhte, die siebente Lichtkultur.
Astrologisch können wir diese sieben Kulturen im Horoskop festmachen und ihnen, ausgehend vom Wurzelwerk des Lebensbaumes, in dem sich die Schlange als Sinnbild des merkurischen Äskulapstabes verbirgt, insgesamt sieben Zeitalter zuordnen, deren letztes das Zeitalter des Lichtes sein könnte, in dem Saturn als das Gesetz die Spreu vom Weizen trennt.
In der klassischen Astrologie hat sich das Herrschersystem noch erhalten, verdient es jedoch, nicht in Vergessenheit zu geraten. Fragt sich nur, welche Transzendenz sich wesenhaft hinter diesen planetaren Herrschern verbirgt.
Ich gehe, wiederum aus eigener Intuition, davon aus, dass sich hier spirituelle Wesenheiten verbergen, die den göttlichen Schöpferenergien sehr nahe stehen. Den hiervor angesprochenen sieben Kulturen folgend, kommen wir nicht umhin, sie auch mit den sieben schöpferischen Tagen Gottes zu verbinden, ausgehend von der Aussage: Der Geist Gottes, Ruach (weiblich) schwebte über den Wassern bis hin zum siebenten Tag, an dem Gott ruhte, die siebente Lichtkultur.
Astrologisch können wir diese sieben Kulturen im Horoskop festmachen und ihnen, ausgehend vom Wurzelwerk des Lebensbaumes, in dem sich die Schlange als Sinnbild des merkurischen Äskulapstabes verbirgt, insgesamt sieben Zeitalter zuordnen, deren letztes das Zeitalter des Lichtes sein könnte, in dem Saturn als das Gesetz die Spreu vom Weizen trennt.
Betrachten wir doch einmal diesen Äskulapstab.
Er repräsentiert die Weltenachse, den archetypischen
Lebensbaum und das Rückgrat des Menschen als seine Lebensenergie- und
Spannkraftachse der Gesundheit.
Schauen wir uns diesen Äskulapstab etwas genauer an, so
können wir das Wassermann-Zeitalter als vorletzte Folge der sieben
Weltenmonatszyklen im Kopfbereich der beiden Schlangen Ida und Pingala
festmachen, die den Mittelkanal, den Stab des Symbols umschlingen.
Das Wassermann-Zeitalter entspricht dem Kopf der beiden
Schlangen und wird mit dem Zubiss der beiden Schlangenenergie-Köpfe enden,
bevor das letzte Zeitalter des Fliegen-könnens, der Ruhe und der Unendlichkeit
beginnt.
Diese Wassermannkultur ist eine Zeit der Entscheidung, das
Ende scheidet die Geister. Es gibt Denker, die von Armageddon, dem Endkampf von
Gut und Böse sprechen. Aus astrologischer Sicht können wir von der Yodfigur,
dem Finger Gottes ausgehen. Diese bemerkenswert fundamentale Figur verbindet
das Wassermann-Zeitalter mit dem Wurzelwerk des Lebensbaumes und damit auch dem
Ursprung unserer sieben nachatlantischen Kulturen, als der Frühlingspunkt auf
30 Grad Krebs/0 Grad Löwe stand (siehe Anhang).
Betrachten wir doch einmal diese Yodfigur, die das Wesen der
Wassermannkultur ausdrückt, etwas genauer. Zwei kosmologische Anlagen machen
die Yodfigur aus, .1 die Ur-Energie, die aus dem Ursprung in 0 Grad Löwe in die
Projektionsfigur fliesst und .2 der kulturelle Auftrag, der an der
Sextil-Projektionsfläche sichtbar wird und zielgerichtet an der Spitze in 0
Grad Wassermann kulminiert (Karl Breit in seiner Betrachtung des Horoskops von
Albert Einstein http://www.visionen.com/Rubriken/Astrologie/Albert_Einstein)
Kultureller Auftrag
Die beiden Quincunxe drücken die Ambivalenz dieser Kultur in
Vertrauen und Misstrauen aus und erfordern eine bewusste Entscheidung. Diese
zwei sich eigentlich fremde Energien sollen als ein kultureller Auftrag
miteinander im harmonischen Sextil verbunden werden. Wird diese Entscheidung
nicht getroffen und die Harmonie im Sinne einer Integration nicht erreicht, so
bricht die Persönlichkeit (des Horoskopeigners) auseinander (Rolf Freitag,
http://sternwelten.net/grundlagen-der-astrologie/aspekte/621-charakteristik-hauptaspekte.html).
Darüber hinaus fordern die beiden Halbsextile zur Spitze auf
die notwendigerweise erforderliche Sensitivität, mit intensivem Sehnen und
Suchen, subtiler Sachlichkeit und dem Erfordernis von schöpferischer Intuition
dazu auf, aus dem oppositionellen Widerstreit zwischen Leben (30 Grad Krebs =
Leben) und Sterben (30 Grad Steinbock) ein Sowohl-Als auch im Sinne einer
Integration zu machen.
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