Aber wie stell ich das an?
Die Mondknotenachse steht für die eigene Schicksalsverantwortung des Wo-komm-ich-her und Wo-geh-ich-hin. Sie ist also nicht geeignet, den Ahnen-Zusammenhang zu erklären.
Das Unterbewusste kann mit saturnisch-erdbezogenen schamanistischen Einflüssen auf unsere materiellen Körperorgane assoziiert werden. Mit jedem Schritt, den wir auf der Erde in Gedanken, Worten und Werken einschlisslich unserer Füsse tun, hinterlassen wir selbst, wie auch unsere Ahnen das taten, je einen Ein- oder Abdruck im Gewand von Mutter Erde zurück. Diese Beeindruckungen bleiben im ätherischen Feld, dem morphischen Feld nach Rupert Sheldrake erhalten und finden ihren Weg zu den Nachkommenden, nämlich zu uns. Wir fühlen uns zu Orten hingezogen, die uns wiederum beeindrucken, wir nehmen sie in unser Bewusstsein auf.
Wer in der Lage ist, diesen Zugang zum eigenen unsterblichen inneren spirituellen Selbst bewusst zu machen, der kann auch bewussten Zugang zu den Nach-Wirkungen und uns selbst betreffenden Ahnen-Verbindungen und -Aufgabenstellungen erhalten.
Nachdem ich jetzt 10 Mal das Wort bewusst verwendet habe, komme ich nicht umhin, das eigene Bewusstsein in den Mittelpunkt des Zugangs zu den Ahnen zu rücken. Dies aber ist enthalten im gesamten Aspektarium des Horoskops, unserer Lebenskraftschaltung, die eben auch unsere Lebenskraft, die Schubkraft der Ahnen enthält.
Oft fragen wir uns, warum wir mit unseren Intentionen, unseren Talenten und eigentlich hoher persönlicher Intelligenz im Leben trotzdem Schiffbruch erleiden. Wir sollten dabei bedenken, dass wir ohne die Schubkraft der Ahnen wie ein welkes Schilf im Winde verwehen. Ohne Schubkraft der Ahnen bleibst du ein Nichts, einzig getrieben vom Egoismus, von der Gier und vom Eiverleiben wollen. Wir Westler haben den Zugang zu den Ahnen verdrängt.
Achtung, Ehrerbietung, Staunen und Vertrauen lassen den Zugang wieder möglich machen. Arbeiten wir doch noch ein bischen daran, sehr zu unserem eigenen Nutzen und nicht zum Schaden unserer eigenen Biografie
Die Kraft aus der Familie
Peter
Orban, ein erfahrener Psychotherapeut, lädt uns ein, unsere Familie als einen Ort der Kraft zu entdecken. Haben wir - aus welchen Gründen auch
immer - ein Familienmitglied aus unserer Seele verstoßen, kann diese
Quelle der Kraft nicht fließen. Es ist jedoch möglich, sie wieder zum
Fließen zu bringen: Zwölf Seelenreisen zeigen uns, wie die aus unserer
Seele Ausgeschlossenen und Vergessenen sich wieder als eine neue Quelle
der Kraft in unserem Herzen versammeln dürfen.
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