Spirituelle Astrologie

Spirituelle Astrologie
Spirituelle Astrologie bemüht sich, die Symbole am Himmel als lesbare Hinweise zu verstehen für eine kosmische Sprache. So langsam beginnen wir den Menschen zu begreifen als ein kleines Fraktal innerhalb einer kosmischen Grossfraktale, in der jede kleine Einheit eine Abbildung der Grossen All -Einheit und untrennbar mit dieser verbunden ist. ‚Wie oben so unten’ ist die hermetische logische Weltformel in http://kosmischesymbole.blogspot.com/

Donnerstag, 17. Mai 2012

Psychosynthese, ein Schlüssel zum Selbstverständnis

Die 7 Grundtypen

Einleitung
Die praktische Bedeutung einer Typenlehre liegt in ihrer Anwendung auf uns selbst, nämlich dem Versuch, uns selbst und andere einzuordnen, was eine ebenso interessante wie nützliche Übung sein kann, um unsere psychologische Wahrnehmung zu schärfen. Doch entdecken wir bei diesem Unterfangen bald, dass die Einordnung bei einigen Menschen leicht gelingt, während wir bei anderen zögern, zweifeln und schliesslich, wenn wir sie einmal eingeordnet haben, uns gedrängt fühlen, unsere Meinung nochmals zu überprüfen. Diesem Problem liegen verschiedene Ursachen zugrunde, es empfiehlt sich, diesen nachzugehen, um die Betreffenden hernach besser zu verstehen.
Zunächst gibt es Menschen, die sich jeglichem Einordnungsversuch zu entziehen scheinen. Sie gehören wiederum zwei Untergruppen an: die eine setzt sich aus weniger gut integrierten Individuen zusammen, die man auch als gleichgültig bezeichnen könnte, was den Ausdruck der in ihnen ruhenden Fähigkeiten betrifft, während die andere Gruppe aus hochentwickelten Menschen besteht, die sehr vielseitig und gewandt sind und in den verschiedenen Aspekten ihrer Persönlichkeit eine fortgeschrittene Stufe erreicht haben.

Ferner können auch Lebensumstände oder ein besonderes Erlebnis den Grundtyp einer Person zeitweilig überdecken und den Eindruck vermitteln, der Betreffende gehöre einem anderen Typ an, etwa wenn ein wissenschaftlicher Denktyp sich gerade einmal verliebt hat (auch der trockenste Wissenschaftler ist dagegen nicht gefeit). Diese Tatsache erweckt dann den Anschein, er gehöre dem Typ des Liebenden an und ruft somit einen Klassifikationsfehler hervor.

Ein weiterer Grund für einen Irrtum ist interessanter, weil er aus einem fundamentalen Prinzip unserer psychischen Funktion erwächst, das in seiner Manifestation ein Naturgesetz ist. Es hat mit dem zu tun, was wir mit Kompensieren und Überkompensieren bezeichnen.

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