Unterschied Mensch und Tier
Menschen sind Geistwesen in einem Tierkörper. Menschen wie auch Tiere
haben einen physischen Körper, einen Leib mit Lebenskräften,
(Lebenskräfteleib) und einen Astralleib mit Emotionen und Empfindungen
und sie spüren Lust, Leid, Freude und Schmerz. Doch einen mentalen Geist
und eine bewusste reflektierenden Seinsseele haben nur die Menschen.
Kognitive Fähigkeiten
Tiere und Menschen können sich astral angleichen, bis hin zur
Angleichung der Physiognomie. Daher nehmen Hunde oft die Physiognomie
von Herrchen und Frauchen an. Hund und Katze spüren astralisch, was
Herrchen oder Frauchen spürt und ergreifen schon die Leine, wenn es Zeit
ist zum Spaziergang, spüren wie es dem Menschen geht und was ihm fehlt
u.a.
Der Mensch als Geistwesen
Tiere sind Gattungswesen, d.h. sie gehören ener jeweiligen Gattung an.
Menschen sind Geistwesen, die sich selbst in ihrem Sein erkennen,
benennen und infrage stellen können. Menschen haben ein (mehr oder
weniger ausgeprägtes) Gewissen zur Erkenntnis von Gut und Böse und sie
können sich ihrer lichtvollen Göttlichkeit bewusst sein. Menschliche
Geistwesen behalten ihr Sein auch nach dem Sterben und können sich
wieder neu inkarnieren.
Kann ein Tier Böse sein?
Ob ein Tier böse sein kann, ist zu verneinen, weil Tiere keine Erkenntnis haben. In der Schöpfung haben Tiere keinen Individuationsprozess
Die Schwelle der Erkenntnis
Die Schwelle der Erkenntnis zum Menschen
lag wohl in dem, was wir das Paradies nennen, also jenen Moment, in dem
der Mensch mit dem Gewissen begabt wurde. In der Paradiesgeschichte wird
behauptet, es sei der Apfel gewesen, der diese Erkenntnis vermittelt
hat. Es ist aber das Geheimnis des Apfels, das dieser in seinem Inneren
trägt, das innere Gehäuse, Gleichnis für das Pentagramm.
Das Pentagramm, der kosmische Mensch (Vitruv/Leonardo), ist jenes
ambivalente kosmische Geschehen, das in den Begegnungen von Sonne (Ego)
und Venus verborgen liegt. So werden in acht Jahren zwei
Pentagramm-Symbole ans Firmament gezeichnet, ein Glückspentagramm (Kopf
nach oben, Beine nach unten) und ein Trugpentagramm (umgekehrt).
Gleichzeitg, aber abwechselnd erscheint je ein Glücks- und ein
Trugsymbol entsprechend Venus als Morgen- und Abendstern am Himmel.
Der kosmische Mensch (Bild von Agrippa von Nettesheim)
Im Glücks- oder im Trugsymbol liegt also des Pudels Kern verborgen (Faust I), ob etwas Gut oder Böse ist
ELi
Wir Menschen sind kosmische Wesen in einem irdischen Körper und sollten nach kosmischen und physischen Gesetzen leben. Astrologie ist dann transzendental, wenn sie diese Kluft mythologisch zu überbrücken vermag. Wir haben uns nur zu fragen: Wer bin ich, was will ich hier auf Erden und was sind meine Lebensaufgaben. Denn wenn ich einmal sterbe, will ich sagen können: Ich habe meine Aufgaben erfüllt!!!
Mittwoch, 29. Juni 2016
Gut und Böse in Mensch und Tier?
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