Spirituelle Astrologie

Spirituelle Astrologie
Spirituelle Astrologie bemüht sich, die Symbole am Himmel als lesbare Hinweise zu verstehen für eine kosmische Sprache. So langsam beginnen wir den Menschen zu begreifen als ein kleines Fraktal innerhalb einer kosmischen Grossfraktale, in der jede kleine Einheit eine Abbildung der Grossen All -Einheit und untrennbar mit dieser verbunden ist. ‚Wie oben so unten’ ist die hermetische logische Weltformel in http://kosmischesymbole.blogspot.com/

Mittwoch, 29. Juni 2016

Gut und Böse in Mensch und Tier?

Unterschied Mensch und Tier
Menschen sind Geistwesen in einem Tierkörper. Menschen wie auch Tiere haben einen physischen Körper, einen Leib mit Lebenskräften, (Lebenskräfteleib) und einen Astralleib mit Emotionen und Empfindungen und sie spüren Lust, Leid, Freude und Schmerz. Doch einen mentalen Geist und eine bewusste reflektierenden Seinsseele haben nur die Menschen.

Kognitive Fähigkeiten
Tiere und Menschen können sich astral angleichen, bis hin zur Angleichung der Physiognomie. Daher nehmen Hunde oft die Physiognomie von Herrchen und Frauchen an. Hund und Katze spüren astralisch, was Herrchen oder Frauchen spürt und ergreifen schon die Leine, wenn es Zeit ist zum Spaziergang, spüren wie es dem Menschen geht und was ihm fehlt u.a.

Der Mensch als Geistwesen
Tiere sind Gattungswesen, d.h. sie gehören ener jeweiligen Gattung an. Menschen sind Geistwesen, die sich selbst in ihrem Sein erkennen, benennen und infrage stellen können. Menschen haben ein (mehr oder weniger ausgeprägtes) Gewissen zur Erkenntnis von Gut und Böse und sie können sich ihrer lichtvollen Göttlichkeit bewusst sein. Menschliche Geistwesen behalten ihr Sein auch nach dem Sterben und können sich wieder neu inkarnieren.


Kann ein Tier Böse sein?
Ob ein Tier böse sein kann, ist zu verneinen, weil Tiere keine Erkenntnis haben. In der Schöpfung haben Tiere keinen Individuationsprozess


Die Schwelle der Erkenntnis
Die Schwelle der Erkenntnis zum Menschen lag wohl in dem, was wir das Paradies nennen, also jenen Moment, in dem der Mensch mit dem Gewissen begabt wurde. In der Paradiesgeschichte wird behauptet, es sei der Apfel gewesen, der diese Erkenntnis vermittelt hat. Es ist aber das Geheimnis des Apfels, das dieser in seinem Inneren trägt, das innere Gehäuse, Gleichnis für das Pentagramm.

Das Pentagramm, der kosmische Mensch (Vitruv/Leonardo), ist jenes ambivalente kosmische Geschehen, das in den Begegnungen von Sonne (Ego) und Venus verborgen liegt. So werden in acht Jahren zwei Pentagramm-Symbole ans Firmament gezeichnet, ein Glückspentagramm (Kopf nach oben, Beine nach unten) und ein Trugpentagramm (umgekehrt). Gleichzeitg, aber abwechselnd erscheint je ein Glücks- und ein Trugsymbol entsprechend Venus als Morgen- und Abendstern am Himmel.

Der kosmische Mensch (Bild von Agrippa von Nettesheim)
Im Glücks- oder im Trugsymbol liegt also des Pudels Kern verborgen (Faust I), ob etwas Gut oder Böse ist
ELi

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