Spirituelle Astrologie

Spirituelle Astrologie
Spirituelle Astrologie bemüht sich, die Symbole am Himmel als lesbare Hinweise zu verstehen für eine kosmische Sprache. So langsam beginnen wir den Menschen zu begreifen als ein kleines Fraktal innerhalb einer kosmischen Grossfraktale, in der jede kleine Einheit eine Abbildung der Grossen All -Einheit und untrennbar mit dieser verbunden ist. ‚Wie oben so unten’ ist die hermetische logische Weltformel in http://kosmischesymbole.blogspot.com/

Dienstag, 23. Juni 2015

Wer bin ich?

Wer bin ich und was will ich hier auf Erden?
Wenn wir uns die Frage stellen, ´Wer bin ich?` so richtet sich diese Frage an uns Menschen als denkende und erkennende Wesen. Naturwissenschaftler betrachten seine Emotionen und das Denken selbst als neuronale Chemie und als Summe chemischer Reaktionen. Nitzsche sagt: Gott ist tot. Darwin bekundet seine Lehre des Evolution aus dem Tierreich.

Demgegenüber betrachtet Spiritualität den Menschen als ein vergängliches, physikalisch-chemisches Wesen des Tierreichs, in dem ein unvergänglicher göttlicher Geist wohnt. Das innewohnende geistige Bewusstseinslicht ist es, das sich selbst und seine Umwelt erkennen kann.

Aus astrologisches Sicht richtet sich die Frage ´Wer bin ich?` zu allererst an die kosmische Sonne in uns nach dem Prinzip der Symbole am Himmel.
Also wenden wir uns der Sonne zu, die in jedem Geburtshoroskop in Zeichen und Haus zu finden ist.


















eigenes Bild des Verfassers

Gott ist spirituell reines Bewusstsein und erscheint materiell als das Licht. Die sieben Elohim-Schöpferwesenheiten sind die wirkenden Entitäten Gottes in der Welt. Jeder Mensch lebt auf einem ihrer sieben Strahlen. Es ist der eigene Sonnenstrahl, der vom göttlichen Licht zum eigenen Bewusstsein führt, ihn leitet und in seinem Leben begleitet. Auf seinem Sonnenstrahl vermag sich der Mensch in seinem Bewusstsein als einen energetisch-dynamischen unvergänglichen Teil Gottes in der Welt zu erfahren. Der eigene Sonnenstrahl führt zum Licht Gottes


Der archetypische Lebensbaum
Mit seiner Geburtssonne kommt jeder Mensch in einem ganz bestimmten Sonnenstrahl auf die Welt, der die Lebensenergie des neu geborenen Menschen innerhalb des archetypischen Lebensbaumes aus dem Urgrund der Schöpfung für seine schicksalsgebundenen Aufgaben bezieht. Der archetypische Lebensbaum, Weltenbaum oder Weltenachse ist eine archaisch/kosmische Erscheinung aus der Wanderung des Frühlingspunktes.
Der Ursprung des Lebensbaumes ist ein Schöpfungsanfang und liegt im göttlichen Vater/Mutter Urgrund der Schöpfung, als der Frühlingspunkt an der Ekliptik exakt zwischen den Tierkreisbilder Löwe und Krebs lag. Dies ist auch der 0-Punkt der Schöpfung in den 30-Grad gleichgrossen Sternbildern zwischen 0 Grad Löwe und 30 Grad Krebs, exakt im Stern Regulus auf den Vorderpfoten des Löwen. Zeitlich war dies nach der letzten Eiszeit vor etwa 11000 Jahren, als der Frühlingspunkt zwischen den Tierkreiszeichen Löwe und Krebs lag. In diesem Ursprung der menschlichen Schöpfung sind Die Sieben Strahlen des Lebens und des Lichtes zu erkennen, die unser menschliches Dasein begleiten und jedem einzelnen Menschen seinen je eigenen Strahl innerhalb der Schöpfung zuweisen.




Wie finden wir den eigenen Sonnenstrahl?


Im Lebensbaum des kosmisch-menschlichen Bewusstseins liegt der archetypische Quell auf 30 Grad Krebs-0 Grad Löwe, als der göttliche Vater/Mutter-Urgrund im Menschen. Die archetypischen Merkmale dieses Urquells und seine Beziehung zu uns selbst drücken sich im Horoskop in den Hauptaspekten zu den kosmischen Zeichenenergien als eine mythologische Urform aus.
Die nebenstehende Darstellung zeigt die 12 energetischen Zeichen an der Ekliptik. Mit dem Geburts-Radix steht die Geburtssonne in einem dieser Sternzeichen. Auf der Grundlage des archetypischen Lebensbaumes, ausgehend vom Vater/Mutter-Urgrund der Schöpfung, sind die sieben Herrscher-Stufen angegeben, Auf einer dieser Stufen steht die Geburtssonne und zeigt damit den Herrscher bzw, die göttliche Wesenheit, die von einem der sieben Strahlen repräsentiert wird.

Wer bin ich?
Beispiel von Marcel Hintze
Ausgehend vom eigenen Sonnenstrahl finden wir unser ICH BIN dort, wo unsere Sonne steht. Unser Ich bin ist keine physische und auch keine energetische, sondern eine kosmisch-spirituelle Entität, eine unvergängliche Wesenheit, die sich im Leben und Wirken am eigenen göttlichen Sonnenstrahl orientiert.



Mit der Eintragung des archetypischen Lebensbaumes nach der ptolemäischen Systematik in das Horoskop eines Menschen erhalten wir seinen jeweils persönlichen Schöpfungsplan und in seinem Sonnenstand auch seinen eigenen Schöpferstrahl, nach dem diese Schöpferenergien in seinem Leben ausgerichtet sind.
Im Horoskop von Marcel Hintze liegt die Sonne im Stier. Und nach der obigen Darstellung des Lebensbaumes ist dies der Bereich des 3. Schöpferstrahls im matriarchalen Bereich der Schöpfung mit der Herrscherin Venus. Im Schöpfungsplan ist dies der Bereich der Wertegemeinschaft, der Liebe zur Harmonie, zur Schönheit und zur edlen Mitmenschlichkeit. Hier ist der Mensch gehalten und geführt vom Göttlichen im Kosmos, auf Erden und im Mitmenschen.
Um das Wesen der Herrscher im Herrschersystem zu begreifen, müssen wir es im eigenen Inneren erfahren können. Worin besteht diese Erfahrung?

Der archetypische Lebensbaum wirkt sich als Herrschersystem auch im persönlichen Horoskop im jeweiligen Sonnenstand aus. Steht die Sonne also, wie im vorstehenden Horoskop, im Zeichen Stier, so transformiert die Herrscherin Venus die Energien des Zeichens Stier in die planetare Wirklichkeit dort herunter, wo die Venus im Horoskop steht. Hier steht die Venus als Venus-Morgenstern im Zeichen Löwe am DC.  Dies bedeutet, dass Marcel mit Venus-Morgenstern seine Lebensaufgaben ausführt und mit deren Löwe-Energien ausgestattet, all seine Aufgaben ausführt.
Mit der Sonne im Zeichen Stier ist es der dritte Schöpferstrahl der Liebe zur Harmonie, zur Schönheit und zur edlen Mitmenschlichkeit, der sich im vorstehenden Horoskop als Venus-Morgenstern ganz unmittelbar im Zeichen Löwe wesenhaft auswirkt. Das Wesenhafte von Venus-Morgenstern im Zeichen Löwe ist ein starkes Selbstbewusstsein, Vorausdenker und Hervorbringer wertvoller und beispielhafter neuer göttlicher Ideen zu sein, denen andere Menschen nachfolgen können.

Zur Erklärung dieser Zusammenhänge sei noch darauf hingewiesen, dass die Planeten unseres eigenen planetaren Sonnensystems in der Lage sind, die Energien der Sternzeichen an der Ekliptik in unsere planetare Erfahrungswelt herunter zu transformieren. Das Transformationsmedium ist der archetypische Lebensbaum, der im Ursprung der Schöpfung urständet, als der Frühlingspunkt zu Ende der letzten Eiszeit vor etwa 11 000 Jahren auf 0 Grad Löwe/30 Grad Krebs lag und zum Ende unserer derzeitigen Warmzeit gegen 0 Grad Wassermann/30 Grad Steinbock wächst. Die Schöpferenergien dieser Transformationen liegen in den Händen kosmischer Herrscher-Wesenheiten, die als die Sieben Strahlen den göttlichen Schöpfungplan in die planetare Erdenwirklichkeit des Menschen heruntertragen.


Der eigene Sonnenstrahl von Hans Joachim

Hans Joachim hat seine Sonne auf 0 Grad Steinbock/30 Grad Löwe und Menschen mit 0-Grad Sonne haben eine Siebtstrahlersonne, d.h. die Sonne lebt auf dem siebenten Sonnenstrahl mit dem Planeten Uranus.


Wer ist Hans Joachim?
Hans Joachim lebt mit seiner Sonne auf  0 Grad Steinbock auf dem siebenten Sonnenstrahl. Der siebente Sonnenstrahl transformiert die kosmischen Energien dort in das planetare Erdensystem herunter, wo der Planet Uranus steht und das ist Uranus im Stier im 12. Haus.
Uranus im Stier im 12.Haus bedeutet, ein spiritueller Pionier, Vordenker und Vorbereiter zu sein für neue unabhängige Gedanken und Ideen, die von ihm im Kontakt mit seinem siebenten Strahl in die Erdenwirklichkeit heruntergebracht werden.

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